Meine Philosophie

Meiner Meinung nach behandelt die Schulmedizin viel zu häufig nur die Symptome von Ängsten und Schmerzen, jedoch nicht deren Ursache.

Dies führt bei Kindern wie auch bei Erwachsenen dazu, dass sich Symptome und Beschwerden ausbilden, die mit herkömmlichen Therapien oft nur sehr langsam gemildert werden können.

Ich verstand, dass das größte Problem oft damit im Zusammenhang steht, dass man den Kontakt zu sich selbst verloren hat

Ich biete umfassende Techniken an, diesen Kontakt sanft und nachhaltig wieder herzustellen und innerhalb weniger Sitzungen deutliche Veränderungen der Beschwerden zu erlangen

Das einzige, was es dafür braucht, ist die Bereitschaft, etwas ändern zu wollen.

ÜBER MICH

Meine erste Ausbildung nach dem Abitur zur Krankenschwester in den städtischen Kliniken Frankfurt Höchst war von der klassischen Schulmedizin geprägt. Diese Vorbildung macht es mir leichter möglich, zu erkennen, ob Beschwerden medizinische oder seelische Ursachen haben.

Im Anschluß suchte ich Antworten auf die Frage nach dem ganzheitlichen Umgang mit Erkrankungen in der Heilpraktikerschule Kronberg bei Dr. Klaus Jung. Nach erfolgreicher Ausbildung zur Heilpraktikerin und der staatlichen Zulassung als solche fühlte ich mich bereits auf dem richtigen Weg, den Heilungsprozess individuell unterstützen zu können.

Die Ultima Ratio erfuhr ich jedoch erst durch die Ausbildung in klassischer Hypnose bei Hypnos Berlin, einem anerkannten Institut für Hypnosetherapien in Deutschland.

Aus diesen Erkenntnissen – über alle meine beruflichen Stationen hinweg – entwickelte ich ein Konzept, dass es mir ermöglicht, mit jedem Klienten einen individuellen Lösungsweg zu erarbeiten.

HILFE FÜR KINDER

Die Entwicklung eines Kindes vollzieht sich immer in individueller Geschwindigkeit.

Die heutigen Anforderungen in Schule und Freizeit, der Leistungsdruck und die sozialen Medien können einen erheblichen Druck auf die Kinder ausüben.

Dies führt häufig zu Stresssymptomen, Ängsten, Verunsicherung bis hin zu Wesensveränderungen des Kindes. Manche werden dadurch auch einfach krank.

Kontraproduktiv ist hier die Konzentration auf die Leistungsdefizite, dies verschlimmert im Regelfall nur noch die Beschwerden und bestätigt dem Kind das Gefühl, dass mit ihm etwas nicht stimmt.

Hier braucht es vielmehr ein tiefes Verständnis für die eigene Individualität und das eigene Entwicklungstempo. Eine Behandlung mit meinem Therapiekonzept führt auch schon in jüngeren Jahren mit wenigen Sitzungen zu einer deutlichen Verbesserung.

Sprechen Sie mich gerne an, wenn Sie das Gefühl haben, dass auch Ihr Kind Hilfe auf seinem Weg braucht.

HILFE FÜR ERWACHSENE

Der Alltag ist heute für viele zu einer großen Herausforderung geworden.

Kommen Beschwerden, Symptome oder psychosomatische Beschwerden wie Migräne, Schlafstörungen oder Ängste dazu, kann schnell ein Gefühl der Überforderung entstehen.

Nicht selten geht man von einem Fachmann zum nächsten, doch auch hier findet die Schulmedizin häufig keine Ursache und lässt den Mensch hilflos mit seinen Beschwerden zurück.

In meiner Behandlung gehen wir der Ursache auf den Grund und finden einen individuellen Lösungsweg. Dies lässt sich bereits im unverbindlichen Vorgespräch herausfinden.

Sprechen Sie mich einfach an.

Behandelbare symptomatiken und Krankheitsbilder

Bei folgenden Symptomatiken und Krankheitsbildern kann mein Therapieansatz deutlich spürbare Veränderungen bewirken:


Emetophobie (Angst vor Erbrechen)

Bei manchen Menschen löst Erbrechen oder allein der Gedanke daran, bei sich selbst oder bei anderen, Panik und Angst aus. Die Folge: Sie versuchen Situationen, in denen sie selbst oder andere sich übergeben könnten, zu meiden – und schränken so ihr Leben deutlich ein.


Agoraphobie (Platzangst)

Als Agoraphobie oder Platzangst bezeichnet man eine bestimmte Form der Angststörung. Dabei wird die Angst durch bestimmte Orte und Situationen wie weite Plätze ausgelöst. Die Betroffenen vermeiden die auslösenden Situationen und können im Extremfall nicht mehr die eigene Wohnung verlassen. Eine Agoraphobie liegt auch dann vor, wenn Menschen angstbedingt weite Plätze oder das Reisen allein oder generell meiden.


Aviophobie (Flugangst)

Aviophobie, Aviaphobie oder Flugangst beschreibt die Angststörung vor dem Fliegen. Die Symptome können mehrere Tage vor einer Flugreise auftreten, aber auch kurz vor dem Flug, z. B. am Flugsteig oder im Flugzeug. Symptomatisch sind schweißnasse Hände, Herzrasen, flache Atmung, Magen- und Darmkrämpfe, Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit. Manchmal tritt bei Betroffenen eine Panik auf, die den ganzen Körper zu lähmen scheint.


Schulphobie (Schulangst)

Schulangst bezeichnet verschiedene Ängste mit dem Bezug auf die Leistungsanforderungen und sozialen Herausforderungen des Schulbesuchs. Je jünger das Kind ist, desto mehr ist mit körperlichen Ausdrucksformen der Schulangst in Form von Bauchschmerzen, Kopfschmerzen oder allgemeinem Unwohlsein zu rechnen. Auch andere „Stressausdrucksformen“ wie Fingernägelkauen, Einnässen oder Schlafstörungen können Ausdruck einer Schulangst sein.


Arachnophobie (Angst vor Spinnen)

Arachnophobie, auch Spinnenphobie, bezeichnet eine der häufigsten Angststörungen beim Menschen, bei der eine übersteigerte Angst vor Spinnen oder allgemein Spinnentieren besteht. Menschen mit dieser Phobie nehmen das Bild einer Spinne früher, länger und damit dominanter wahr als nicht Betroffene.


Versagensangst (Leistungsangst, Leistungsattribution)

Versagensangst, die Angst, in einer bestimmten Situation nicht die erwartete Leistung zu erbringen.


Kinderwunsch 

Liegen keine medizinischen Ursachen zu Grunde, kann die Therapieform dazu beitragen, sich auf psychologischer und emotionaler Ebene mit dem Thema auseinanderzusetzen und eventuell vorhandene Blockaden zu lösen. 


Soziale Phobie

Menschen mit einer Sozialen Phobie fürchten, von anderen Menschen als merkwürdig, peinlich oder gar lächerlich empfunden zu werden. Ihr Verhalten (z.B. wie sie gehen, essen oder reden) oder sichtbare Zeichen ihrer Angst (z.B. Erröten, Schwitzen oder Zittern) sind ihnen peinlich. Dazu zählt auch das beispielsweise das Sprechen vor anderen.


Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge-Eating-Störung)

Essstörungen sind mitunter ernsthafte, Erkrankungen, die medizinisch behandelt werden müssen. Oft ist der Umgang mit dem Essen und das Verhältnis zum eigenen Körper gestört. Bei einer Magersucht aber versucht der Betroffene durch das Einstellen der Nahrungsaufnahme zu verhindern, dass der Körper weibliche Formen ausbildet.

In allen Fällen der Essstörung ist eine therapeutische Begleitung unbedingt sinnvoll.


PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung)

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt als eine verzögerte psychische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis, eine Situation außergewöhnlicher Bedrohung oder katastrophenartigen Ausmaßes auf.


Burnout

Fachleute gehen davon aus, dass Burnout eine Folge einer Überlastung von beruflichen oder privaten Tätigkeiten ist. Burnout ist keine Krankheit im engeren Sinn, sondern ein Syndrom mit verschiedenen Beschwerden. Im Zentrum steht die Erschöpfung durch Überlastung.


Depression

Depression ist keine Traurigkeit, sondern ein Zustand, in dem die Empfindung aller Gefühle reduziert ist. Betroffene beschreiben dies auch mit einem „Gefühl der Gefühllosigkeit“.


Migräne

Die Migräne ist eine neurologische Erkrankung, die durch einen anfallsartigen, pulsierenden und halbseitigen Kopfschmerz gekennzeichnet ist, der oft von zusätzlichen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit oder Geräuschempfindlichkeit begleitet wird.

Hier kann die Therapieform dazu beitragen hinter das Muster des Krankheitsbildes zu schauen, Auslöser zu entlarven und neue Ansätze zu finden. 


Traumabewältigung

Oft werden belastende Situationen im Unterbewusstsein abgespeichert und vom Bewusstsein immer wieder als bedrohlich bewertet. So geraten sie immer mehr in den Mittelpunkt des Lebens, so dass ein Gefühl entsteht, das ganze Leben drehe sich nur noch um dieses Thema. Alles andere gerät immer mehr in den Hintergrund. Hier kann eine Neubewertung der Situation enorme Erleichterung verschaffen.


Stottern

Stottern beschreibt eine Störung des Redeflusses, welche durch häufige Unterbrechungen des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten, Silben und Wörtern gekennzeichnet ist.

Hier kann die Therapieform dazu beitragen, vorhandene Blockaden zu lösen. 

 

Es gibt noch viele weitere Felder, in denen die Therapie mit Hypnose helfen kann, eine neue Bewertung zu erarbeiten und Strukturen und Denkweisen zu verändern. 

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Montag bis Freitag von 9.00 bis 17.00 Uhr ist die Praxis besetzt. Falls ich mich in einer Sitzung befinden sollte, rufe ich schnellstmöglich zurück.

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